TIMBERFARM Panama – Kautschukhandel
(01.November 2018) Um am lukrativen Kautschukhandel teilnehmen zu können, müssen Volumen angeboten werden, welche vorläufig noch weit über den Ernteerträgen der panamaischen TIMBERFARM-Kautschukplantagen liegen. Außerdem werden an den Märkten nur standardisierte Kautschukprodukte wie TSR 20, welcher vor allem in der Reifen- und Autoindustrie eingesetzt wird, gehandelt. Kautschukfabriken mit Verarbeitungskapazitäten sind deshalb das Tor zum internationalen Kautschukhandel.
TIMBERFARM macht sich zunutze, dass es weltweit viel zu wenig Kautschukfabriken gibt, welche unverarbeiteten Cup-Lump-Naturkautschuk zu TSR oder anderen standardisierten Kautschukprodukten verarbeiten und verwerten können. Dank günstiger Frachtkosten können große Volumen von unverarbeitetem Kautschuk von fast überall auf der Welt nach Panama oder zu anderen Standorten mit TIMBERFARM-Vertragsfabriken (derzeit z. B. nach Porto de Santos, Brasilien), welche über Kapazitäten verfügen, importiert und dort zu Standardprodukten verarbeitet und zügig im Markt verkauft werden.
Der Kautschukhandel ist nicht zuletzt attraktiv, weil er dank Akkreditiv-Abwicklung von eingebundenen Banken sicher und professionell durchgeführt wird (Ein Akkreditiv, auch Letter of Credit genannt, ist die Verpflichtung einer Bank, nach Weisung des Auftraggebers, z. B. TIMBERFARM, erst bei Vorlage bestimmter Dokumente eine Zahlung an einen Lieferanten zu leisten.).
Natürlich liegt das Geheimnis des erfolgreichen Handelns darin, dass man günstiger einkauft als verkauft. Betonung liegt auf Geheimnis, deshalb werden wir uns hier etwas zurückhalten. Tatsache ist jedoch, dass es TIMBERFARM gelungen ist, global und regional (GloReg) unverarbeitete Kautschukvolumen vertraglich so zu sichern, dass ein im Ergebnis lukratives Resultat entsteht.